Am Freitagabend gegen 22:30 Uhr wurden wir und die IUK-Gruppe Moormerland zu einem Gebäudebrand alarmiert. In einem Gebäude, das schon längere Zeit leer stand und in dem wir bereits mehrmals im Einsatz waren, brach erneut ein Feuer aus. Schon auf dem Weg dorthin war ein deutlicher Feuerschein zu erkennen. Zwei Trupps leiteten eine Brandbekämpfung von außen ein, da ein Betreten des Gebäudes aufgrund von Einsturzgefahr nicht mehr möglich war. Das Feuer war schwierig zu erreichen, da es sich in die Dachhaut gefressen hatte. Von außen wurde versucht, das Dach mittels Einreißhaken zu öffnen. Schließlich musste die Drehleiter der @feuerwehr_leer alarmiert werden, um eine optimale Löschwirkung zu erzielen. Der Einsatz konnte gegen 2:30 Uhr beendet werden.
Zu einem Verkehrsunfall wurden wir am Donnerstagmittag alarmiert. Auf der Osterstraße an der Anschlussstelle Neermoor kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Es wurden keine Personen eingeklemmt. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, streuten ausgelaufene Betriebsmittel ab und klemmten die Fahrzeugbatterien ab. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. Mit alarmiert wurde die @feuerwehr_veenhusen sowie die IUK-Gruppe Moormerland.
Zu einem Verkehrsunfall wurden wir am Donnerstagmittag alarmiert. Auf der Osterstraße an der Anschlussstelle Neermoor kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Es wurden keine Personen eingeklemmt. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, streuten ausgelaufene Betriebsmittel ab und klemmten die Fahrzeugbatterien ab. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet. Mit alarmiert wurde die @feuerwehr_veenhusen sowie die IUK-Gruppe Moormerland.
Zu einem Flächenbrand wurden wir am Dienstag zur Unterstützung nach Veenhusen alarmiert. Vor Ort war es auf einer Fläche von 3x3 Metern zu einem Feuer gekommen
Am Donnerstagnachmittag wurden wir zu einem Fahrzeugbrand alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen bestätigte sich die Lage: Ein Transporter stand im Bereich der Ladefläche in Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Brandbekämpfung vor. Aufgrund von mehreren Benzinkanistern, die durch die Hitze geplatzt sind und deren Inhalt sich entzündet hat, musste ein massiver Schaumangriff gefahren werden. Der Einsatz konnte nach rund einer Stunde beendet werden.
Am 04.03. gegen 2 Uhr nachts wurde die ELW Gruppe Moormerland zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr zur Unterstützung der Feuerwehr Oldersum alarmiert. Des Weiteren wurde die Wärmebildkamera sowie der Drucklüfter der Feuerwehr Neermoor angefordert. Der Einsatz konnte gegen 4:00 Uhr beendet werden.
Am Montag, den 03.03., wurden wir gegen halb sieben zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn gerufen. Eine Person befand sich noch im Fahrzeug, wurde aber nicht eingeklemmt. Wir unterstützten bei der Befreiung der Person am Graben und sicherten die Einsatzstelle ab. Die Autobahn wurde für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Die Feuerwehr Neermoor wurde am 02.03.2025 um 17.19 Uhr zu einem Kellerbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich des Gebäudes erkennbar.
Ein Trupp ging unter Atemschutz zur Erkundung und Brandbekämpfung in den Keller vor. Dabei wurde ein Entstehungsbrand im Bereich eines Wäschetrockners festgestellt. Das Brandgut wurde ins freie transportiert, eine Ausbreitung des Feuers konnte verhindert werden.
Im Anschluss wurden die Kellerräume mittels Überdruckbelüftung entraucht. Eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera ergab keine weiteren Glutnester.
In der Nacht zu Samstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Neermoor zusammen mit dem ELW 1 Moormerland gegen 01:00 Uhr zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war ein deutlicher Feuerschein sowie eine starke Rauchentwicklung sichtbar.
Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte gingen zwei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff vor. Eine effektive Brandbekämpfung im Inneren des Gebäudes war jedoch nicht möglich, da die Treppe und der Holzfußboden des Obergeschosses bereits durchgebrannt waren. Aus Sicherheitsgründen mussten die Trupps den Innenangriff abbrechen.
Die weiteren Löscharbeiten wurden ausschließlich von außen durchgeführt. Aufgrund der besonderen Bauweise des Gebäudes gestaltete sich die Brandbekämpfung äußerst schwierig. Die Dachhaut bestand aus Dachziegeln, unter denen sich eine isolierende Sandwichpaneele befand. Diese Konstruktion erschwerte den Zugang zum Brandherd erheblich.
Während der Löscharbeiten kam es zu einer Durchzündung im Obergeschoss, wodurch der Brand sich weiter intensivierte. Um eine zielgerichtete Brandbekämpfung durchführen zu können, wurde entschieden, den Dachstuhl mithilfe eines Baggers zu zerstören. Diese Maßnahme ermöglichte es, die Flammen effektiv zu bekämpfen und ein weiteres Ausbreiten des Feuers zu verhindern.
Der Einsatz konnte nach umfangreichen Nachlöscharbeiten und der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge gegen 09:00 Uhr abgeschlossen werden.
Mit im Einsatz war die Drehleiter der Feuerwehr Leer und der Versorgungszug der Feuerwehr Warsingsfehn.
Wir wurden als Teil der ELW/IUK-Gruppe Moormerland zu einer Personensuche in Veenhusen alarmiert. Mit im Einsatz war die Drohne der Feuerwehr Warsingsfehn und die Rettungshundestaffel.
Brand in Wallhecke ruft die Feuerwehr auf den Plan!
Am Dienstagabend um 17:30 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Neermoor in den Teichweg alarmiert. Dort kam es zu einem Feuer im Bereich eines Schuppens. Das Feuer zerstörte Teile des Zauns, Anwohner konnten ein Übergreifen auf die Blockhütte verhindern. Wir führten Nachlöscharbeiten durch und übergaben die Einsatzstelle nach ca. 30 Minuten den Anwohnern.
Nach mehreren Einsätzen mit vermeintlichem Gasgeruch konnte die Ursache in der Kanalisation gefunden werden. Vermutlich Lösungsmittel verursachten in mehreren Gebäuden einen extremen Geruch aus der Kanalisation. Wir spülten die Kanalisation und sorgten für eine Verdünnung des starken Geruchs.
Die Freiwillige Feuerwehr Neermoor wurde am Montagabend zu gleich mehreren Einsätzen alarmiert. In zwei Wohnhäusern kam es zu einem Geruch, der gasähnlich war. An beiden Einsatzstellen konnte mit speziellem Messgerät der Feuerwehr sowie EWE nichts festgestellt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Neermoor wurde am Montagabend zu gleich mehreren Einsätzen alarmiert. In zwei Wohnhäusern kam es zu einem Geruch, der gasähnlich war. An beiden Einsatzstellen konnte mit speziellem Messgerät der Feuerwehr sowie EWE nichts festgestellt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Neermoor wurde am Mittwochnachmittag zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Eine Person wurde in einer Werkstatt zwischen Hebebühne und Fahrzeug eingeklemmt und konnte sich nicht eigenständig befreien.
In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst befreiten wir die Person mit hydraulischem Rettungsgerät und Winde vom Fahrzeug.
Nach etwa 30 Minuten konnte die Person an den Rettungsdienst übergeben werden.
Schuppenbrand ruft die Feuerwehr Neermoor auf den Plan.
Am Freitagnachmittag wurde die Feuerwehr mit dem Alarmstichwort „Feuer Wohngebäude“ alarmiert. Starke Rauchentwicklung bei der Anfahrt bestätigte ein Feuer. An der Einsatzstelle konnte ein Schuppen in Vollbrand festgestellt werden. Zwei Trupps unter Atemschutz gingen zur Brandbekämpfung vor. Der Einsatz konnte nach ca. 1,5 Stunden beendet werden.
Am Sonntagabend gegen 23:23 Uhr wurde die Feuerwehr Neermoor zu einem Feuer in der Kirchstraße alarmiert. Bei der Kirche sollte ein Altpapiercontainer brennen. Bereits auf der Anfahrt war ein deutlicher Feuerschein zu sehen. Beide Papiercontainer standen in Vollbrand und Funkenflug gefährdete die angrenzende Hecke und ein Wohnhaus. Unter Atemschutz gingen 2 Trupps vor und stellten eine Riegelstellung zur Hecke her und leiteten die Brandbekämpfung ein. Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Am Samstagmorgen gegen 06:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Veenhusen und Neermoor sowie der Rettungsdienst und die Polizei zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW ist durch eine Leitplanke gebrochen, hat sich überschlagen und blieb mehrere Meter weiter kopfüber an der Böschung liegen. Wir unterstützten bei der Rettung der Personen und übergaben sie an den Rettungsdienst. Der Einsatz konnte nach rund 2 Stunden beendet werden.
Die Feuerwehren aus Veenhusen und Neermoor wurden am Freitagmorgen zu einer Erkundungseinsatz in die Uthuserstraße alarmiert. An einem LKW soll es zu einem Feuer an einem Reifen gekommen sein. Als wir eintrafen, konnten wir feststellen, dass der LKW-Fahrer die Flammen bereits mit einem Feuerlöscher erstickt hatte. Wir kontrollierten das Fahrzeug mithilfe der Wärmebildkamera und rückten nach einer halben Stunde wieder ab.
Am Dienstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Neermoor zur Absicherung des Rettungsdienstes auf die Autobahn gerufen. Wir sicherten den Gefahrenbereich ab und konnten den Einsatz nach ca. 45 Minuten beenden.
Die Freiwillige Feuerwehr Neermoor wurde in der Nacht zu Dienstag zu einem Feuer gerufen. Bereits auf der Anfahrt war ein deutlicher Feuerschein mit starker Rauchentwicklung wahrnehmbar. Ein Container stand in Vollbrand. Durch die Wärmestrahlung drohte das Feuer auf die benachbarte Halle überzugreifen. Sofort ging ein Trupp zur Kühlung des Gebäudes vor. Der Container konnte mit insgesamt zwei Trupps unter Atemschutz gelöscht werden. Nach ca. 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Viele Einsätze nach Starkregen für die Feuerwehr Neermoor!
Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Neermoor gegen 19:00 Uhr zu ihrem ersten Einsatz alarmiert. Aufgrund starker Regenfälle drohte Wasser in ein Wohnhaus zu laufen. Während dieses Einsatzes löste sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) heraus, um in verschiedenen Straßen mehrere Gullys zu öffnen und zu reinigen, damit das Wasser besser abfließen konnte.
Im weiteren Verlauf des Abends, gegen 20:00 Uhr, wurden wir zusammen mit der Wasserrettung des DLRG, dem Rettungsdienst und der Feuerwehr Bingum zu einer Menschenrettung auf der Ems alarmiert. Vor Ort sollte ein manövrierunfähiges Boot geborgen werden, das sich aus eigener Kraft nicht mehr an Land retten konnte. Als wir eintrafen, war das Boot bereits am Ufer, und unsere Aufgabe bestand darin, es gegen das Abtreiben zu sichern. Dieser Einsatz konnte nach etwa eineinhalb Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Im Anschluss an diese Rettungsaktion kam es aufgrund des anhaltenden Regens zu weiteren Einsätzen. Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Neermoor neun Einsätze ab. Gegen 3:00 Uhr in der Nacht endete der Einsatz für die Kräfte aus Neermoor.
Am Mittwochabend gegen Viertel vor 10 wurde die Feuerwehr Neermoor mit diversen Rettungsmitteln des Rettungsdienstes in die Königsstraße alarmiert. Es war in einem Zimmer im 2. OG zu einem Feuer gekommen und noch Personen im Gebäude. Diese Lage bestätigte sich an der Einsatzstelle. Mehrere Personen wurden nach draußen begleitet, unter anderem auch eine Katze. Das Feuer wurde durch Anwohner weitestgehend gelöscht. Der entstandene Schaden durch Rauch ist so hoch, dass die Wohnung bis auf Weiteres unbewohnbar ist.
Nach der Sichtung der ca. 25 Bewohner durch den Rettungsdienst wurden zwei Personen ins Krankenhaus gebracht. Der Einsatz konnte gegen 00 Uhr beendet werden.
Am Dienstagmittag wurden wir zur Türöffnung gerufen. Eine Person war gestürzt, wir verschafften uns Zugang und übergaben die Einsatzstelle an den Rettungsdienst.
Am Montagmorgen gegen 05:15 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Veenhusen auf die Autobahn zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Seitens der Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich und somit konnten wir schnell wieder die Rückfahrt antreten.
Die Feuerwehr Neermoor wurde am 1. Mai zu einem Kleinfeuer alarmiert. Noch bevor das erste Fahrzeug ausrückte, erhielten wir eine zweite Alarmierung von der Leitstelle mit dem Stichwort "Einsatzabbruch" auf unsere Meldeempfänger. Der Einsatz konnte innerhalb von etwa 10 Minuten beendet werden.
Langer Einsatz für diverse Einsatzkräfte in Neermoor!
Am Samstagabend kurz vor 21 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Neermoor zu einem zunächst ganz normalen Einsatz „Kleinbrand Rauchentwicklung aus Container“ alarmiert.
Vor Ort konnte eine leichte Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Nach Rücksprache mit dem Betreiber wurde der Container geöffnet. Beim Öffnen kam es zu einer Detonation mit Stichflamme, gefolgt von mehreren kleineren Explosionen. Im Inneren des 30-Tonnen-Containers brannten Batterien. Das Löschen gestaltete sich sehr schwierig. Mit großem Aufwand wurde der Container gekühlt und mit einem Kran nach vorne gezogen, um die umliegenden Container zu schützen und besser löschen zu können. Dies zeigte in den frühen Morgenstunden Erfolg und der Einsatz konnte nach knapp 10 Stunden beendet werden.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Neermoor, Warsingsfehn, Veenhusen, Oldersum, Stadt Leer, die Feuerwehr Loga, der Gefahrgutzug des Landkreises Leer, die Werkfeuerwehr Meyer Port 4 und die SEG Florian sowie die Polizei.
Am Freitagabend gegen 18 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Neermoor zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Im Bereich der Tankstelle sollte sich ein schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person ereignet haben. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich alle Personen bereits selbstständig aus den Fahrzeugen befreit hatten.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und schalteten die Hochvoltanlage des beteiligten Elektrofahrzeuges ab. Nach rund einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand wurden wir am Dienstag in den Kreuzungsbereich Osterstraße/Borgwardring gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen kleinen Entstehungsbrand im Motorraum handelte. Nach einer dreiviertel Stunde konnte der Einsatz beendet und an die Polizei übergeben werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Neermoor wurde in der Nacht zu Mittwoch um kurz nach 1 zu einem brennenden Papiercontainer in die Kirchstraße alarmiert. Bei Eintreffen brannte dieser bereits in voller Ausdehnung.
Ca. Eine Stunde später wurden wir in die Osterstraße alarmiert. Auch hier sollten zwei Papiercontainer brennen. Dies bestätigte sich ebenfalls bei Eintreffen. Beide Einsätze dauerten ca. eine halbe Stunde.
Die Freiwillige Feuerwehr Neermoor wurde in der Nacht zu Mittwoch um kurz nach 1 zu einem brennenden Papiercontainer in die Kirchstraße alarmiert. Bei Eintreffen brannte dieser bereits in voller Ausdehnung.
Ca. Eine Stunde später wurden wir in die Osterstraße alarmiert. Auch hier sollten zwei Papiercontainer brennen. Dies bestätigte sich ebenfalls bei Eintreffen. Beide Einsätze dauerten ca. eine halbe Stunde.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden wir gegen viertel nach elf mit dem Stichwort „Feuer Betriebsgebäude“ in die Wilhelmstraße alarmiert. Bei unserem Eintreffen schlugen Flammen aus den Fenstern am hinteren Teil des Gebäudes. Zwei Trupps gingen sofort in das Gebäude vor und konnten das Feuer im Geräteraum entdecken. Der Geräteraum stand zu diesem Zeitpunkt in Vollbrand. Ein Übergreifen auf die Gebäudedecke konnte nicht verhindert werden. Nach Erkennen des Brandes in der Dachhaut zogen sich die Trupps aus dem Innenangriff zurück. Wenig später kam es zu einer Durchzündung der Turnhalle. Parallel zum Innenangriff wurde über die Drehleiter der @feuerwehr_leer eine Riegelstellung zum Nachbargebäude aufgebaut. Diese Maßnahmen zeigten Erfolg. Mit Kräften der @feuerwehr_veenhusen, @feuerwehr.warsingsfehn und @feuerwehroldersum konnte ein Übergreifen der Flammen weiter verhindert werden. Dennoch wurde das Gebäude stark verrußt.
Der Einsatz aller eingesetzten Kräfte konnte gegen 05:30 Uhr beendet werden.
Die Kameraden der Feuerwehr Neermoor, konnten beim ELW-Ausbildungsdienst einen Feuerschein wahrnehmen. Kurzerhand setzten sich die Anwesenden Kräfte in Bewegung und Erkundeten die Lage. Es konnte schnell Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um künstliches Licht.
Am Montagabend gegen 23.30 Uhr wurde die Feuerwehr Neermoor zu einem brennenden Kleidercontainer gerufen.
Vor Ort bestätigte sich die Lage. Zwei der vier Container standen in Vollbrand. Die Container wurden gewaltsam geöffnet, um ins Innere zu gelangen und den brennenden Inhalt zu löschen.
Nach ca. einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Am Sonntagabend machte sich das Tanklöschfahrzeug zu einem unklaren Brandgeruch auf den Weg. Der betroffene Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und Stromlos geschaltet. Es konnte keine Feststellung gemacht werden.
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in Terborg!
Die Freiwillige Feuerwehr Neermoor wurde zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich keine Person mehr im Fahrzeug befand. Die Unfallstelle wurde abgesichert, und die Batterie des Fahrzeugs wurde abgeklemmt.
Der Einsatz unserer beiden Kreisbereitschaften ist heute Vormittag beendet worden. Am gestrigen Tag war die Kreisbereitschaft Nord im Hochwassereinsatz in Meppen. Die Kameraden haben dort rund 10.000 Sandsäcke verbaut um unter anderen Deiche zu sichern, Wohngebiete zu schützen und Zuwegungen für Landwirte zu bauen.
Am Abend wurden sie durch die Kräfte der Kreisfeuerwehrbereischaft Süd abgelöst, die über die Nacht die zu erledigenden Aufgaben übernommen haben. Unter anderen wurden hunderte Sandsäcke gefüllt und für den Einsatz vorbereitet.
Die Kreisfeuerwehr Leer war somit in den letzten 24 Stunden mit insgesamt rund 280 Feuerwehrleuten in Meppen im Einsatz.
Am Donnerstagmittag wurde die Feuerwehr Neermoor zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert. Eine Person war in den Keller gestürzt und konnte sich nicht mehr selbst aus dem Keller befreien. Zusammen mit dem Rettungsdienst brachten wir die Person ins Erdgeschoss des Einfamilienhauses.
Im Fall eines alten Mannes aus Warsingsfehn, der seit drei Wochen verschwunden ist, hat die Polizei diverse Spuren und Hinweise verfolgt.
Warsingsfehn - Seit drei Wochen wird ein 82 Jahre alter Mann aus Warsingsfehn vermisst. Er war am 6. Dezember 2023 nachmittags nicht nach Hause gekommen. Große Suchaktionen der Feuerwehren blieben ohne Erfolg, ebenso der Einsatz von Drohnen und Suchhunden. Doch die Polizei hat die Suche noch nicht aufgegeben, sagt Sprecherin Svenia Temmen. Sie macht deutlich: „Der Mann wird von uns weiterhin als lebende, vermisste Person gesucht.“
Allen Hinweisen, die von Einwohnern gekommen waren, sei inzwischen nachgegangen worden. Mehrere Menschen hatten berichtet, dass sie den Mann an unterschiedlichen Orten gesehen haben wollen. Außerdem sei die gesamte Umgebung an seinem Wohnort inzwischen mehrfach abgesucht worden. „Dabei war die Feuerwehr mit ihren Kräften sehr engagiert“, sagt Temmen.
Hunde fanden Spur des Mannes
Die Spürhunde hätten an mehreren Stellen die Spur des Mannes aufgenommen, doch sie dann wieder verloren. „Auch an den Stellen wurde alles gründlich abgesucht“, so die Polizeisprecherin. Orte, an denen der 82-Jährige sich gerne aufgehalten hat, seien ebenfalls kontrolliert worden. Nun werde die Suche schwieriger, es bleibe die Hoffnung auf weitere Hinweise.
Direkt nachdem Angehörige den Mann als vermisst gemeldet hatten, hatte es am 6. Dezember eine große Suchaktion der Feuerwehr in Warsingsfehn gegeben. Dabei war neben einer Drohne mit Wärmebildkamera auch ein Boot zum Einsatz gekommen, mit dem der Sauteler Kanal abgesucht wurde. Auf dieses Gewässer hatte sich zudem eine Suchaktion der Feuerwehr am Freitag, 8. Dezember 2023, konzentriert.
Am Samstagmorgen wurden wir zu einem Brand nach Nüttermoor alarmiert.
Als Teil der Kreisbereitschaft im Fachzug Wassertransport fuhren wir zum Treffpunkt des Fachzuges nach Hesel.
Zusammen mit den Tanklöschfahrzeugen aus Detern, Heisfelde und Hesel sowie einem Führungsfahrzeug fuhren wir im Zugverband die Einsatzstelle an.
Unsere Aufgabe bestand darin, Wasser im Pendelverkehr zu einem Sammelbecken zu transportieren. Von dort wurde das Wasser zur Brandbekämpfung entnommen. Grund hierfür war die mangelnde Versorgung in unmittelbarer Nähe von z.B. Hydranten.
Bei einer Bewegungsfahrt der Fahrzeuge kamen die Kameraden zufällig an einem Fahrzeugbrand in einer KFZ-Werkstatt vorbei. Bei Arbeiten an dem Fahrzeug entzündete sich der Innenraum des PKW´s. Wir belüfteten die Werkstatt und konnten die Fahrt nach ca. 30 Minuten wieder antreten.
So lautete am Mittwochmittag um 12 Uhr das Alarmstichwort für die Feuerwehr Neermoor. Auf der Anfahrt teilte uns die Leitstelle mit, dass es zu einem Feuer in einer Absauganlage mit enormer Rauchentwicklung gekommen war.
Vor Ort bestätigte sich die Lage. Bei der ersten Erkundung des Trupps konnte eine Temperatur von knapp 200 Grad an der Außenhaut festgestellt werden.
Wir öffneten die Anlage und löschten die Filter ab. Anschließend bauten wir diese aus der Anlage aus und stellten sie ins Freie.
Der Einsatz konnte nach rund einer Stunde beendet werden.
Am Dienstagnachmittag, um viertel nach drei, wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Auf Anfahrt wurde uns mitgeteilt das es sich um drei beteiligte Fahrzeuge handeln solle, eine Person sei eingeschlossen aber nicht eingeklemmt. Vor Ort fanden wir zwei beteiligte PKW vor. Eine Person war wie gemeldet im Fahrzeug eingeschlossen. Unter enger Absprache mit dem Rettungsdienst wurde diese schonend aus dem Fahrzeug befreit.
Am Donnerstagabend gegen 21 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Neermoor zu einem Feuer in einem leerstehenden Wohngebäude in den Ulmenweg gerufen. Vorort brannte Unrat im Obergeschoss. Ein Trupp unter Atemschutz hatte das Feuer schnell unter Kontrolle. Nach ca. 1,5 Stunden konnten wir den Einsatz beenden.
Am Donnerstagmittag wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Oldersum zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bereits auf Anfahrt wurde mitgeteilt, dass sich keine Person mehr im Fahrzeug befand. Die sich in Bereitstellung befundene Feuerwehr Oldersum konnte schon auf Anfahrt den Einsatz abbrechen.
Vorort fanden wir einen verunfallten LKW vor. Durch den Aufprall wurden diverse Tanks des Fahrzeuges beschädigt, und Betriebsflüssigkeiten liefen großflächig aus. Wir dichteten die Tanks mit unseren Mitteln ab und alarmierten parallel den Gefahrgutzug des Landkreises Leer. Dieser entleerte die Tanks und verhinderte so ein weiteres Austreten der Flüssigkeit. Der Einsatz der Feuerwehren hielt mehrere Stunden an. Gegen 16 Uhr haben wir die Einsatzstelle dem Bergungsdienst und der Autobahnmeisterei übergeben.
Die Leitstelle Ostfriesland alarmierte den Ortsbrandmeister zu einem Erkundungseinsatz. Vor Ort brannte es an einer Schuppentür. Das Feuer war erloschen und kein Eingreifen seitens der Feuerwehr mehr erforderlich.
Durch einen defekt an der Bremsanlage des LKW´s kam es zu einer straken Rauchentwicklung. Aufmerksame Passanten sahen die auf der Gegenfahrbahn der Autobahn und alarmierten die Feuerwehr. Vorort stellten wir eine erhöhte Temperatur an den Achsen des Fahrzeugs fest und mussten nicht mehr tätig werden. Nach einer halben Stunde rückten wir wieder ein.
Am Montagmorgen wurden wir zu einem Fahrzeugbrand auf die BAB 31 alarmiert. Gemeldet wurde eine Vollbrand eines PKW, dieses bestätigte sich auf Anfahrt. Nach ca. einer Stunde konnten wir den Einsatz zusammen mit der Feuerwehr Veenhusen beenden.
Nach einem Verkehrsunfall kam es zu einer Rauchentwicklung an zwei Beteiligten Fahrzeugen. Bei eintreffen der Feuerwehr konnte kein Feuer festgestellt werden. Wir sicherten die Unfallstelle ab, reinigten die Fahrbahn und klemmten Batterie und Gasversorgung des Wohnmobils ab.
Am Samstagmorgen sind wir auf die A31 in Fahrtrichtung Emden zu einem Verkehrsunfall alarmiert worden. Da keine Person eingeklemmt war, kümmerten wir uns um auslaufende Betriebsstoffe und klemmten die Batterie ab.
Die Feuerwehren Neermoor und Oldersum rückten am Mittwochabend zu einer eher ungewöhnlichen Personensuche aus. Eine Fahrradfahrerin war in einen Graben gefahren, konnte sich nicht mehr selber befreien aber noch einen Notruf absetzten. Die Frau konnte ihren Aufenthaltsort jedoch nur sehr grob beschreiben.
Zunächst rückte ein Rettungswagen aus, dieser konnte trotz anhaltendem Gespräch zwischen der Frau und der Leitstelle, jedoch den Unglücksort nicht finden. Die Feuerwehr wurde dazugerufen um bei der Suche zu unterstützen.
Rund eine Dreiviertelstunde nach der Alarmierung konnte die Frau dann in einem Graben eines Feldweges gefunden werden. Die Straße ist normalerweise nicht befahren. Die Einsatzkräfte befreiten die Fahrradfahrerin aus dem Graben. Unter anderem leicht unterkühlt wurde die Frau dann zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die ebenfalls angeforderte Drohnengruppe der Gemeinde Moormerland kam nicht mehr zum Einsatz. Für die Feuerwehren war der Einsatz nach rund einer Stunde beendet.
Am 12.09.2022 wurden wir zu einem Betriebsgebäudebrand (Alarmübung) alarmiert. Auf der Anfahrt wurde mitgeteilt das sich noch drei Personen im Gebäude befinden. Am Einsatzort wurde eine Türöffnung mit dem Ziehfix durchgeführt um ins Gebäude zu gelangen. Mittels Wärmebildkamera wurden alle Personen nach kurzer Zeit gerettet.
Großeinsatz entlang der Bahnstrecke - 130 Einsatzkräfte bekämpfen Flächenbrände
Ab 15 Uhr standen am Montagnachmittag die Telefone in der Regionalleitstelle nicht mehr still. Im Minutentakt gingen Meldungen zu Flächenbränden entlang der Bahnstrecke zwischen Ihrhove und Neermoor ein. Diverse Feuerwehren wurden umgehend alarmiert.Der Bahnverkehr rund um Leer musste komplett eingestellt werden, da auch direkt hinter dem Bahnhof Leer die Böschung in Brand geraten war und Züge auch in und aus Richtung Oldenburg nicht mehr fahren konnten.Rund 130 Feuerwehrleute aus mehreren Feuerwehren waren zum Teil bis zu 5 Stunden im Einsatz um die Brände an den Böschungen zu löschen. Gerade im Bereich Westoverledingen war ein herankommen an die Brände nur mit großem Materialaufwand möglich, da die Feuerwehren mit den Fahrzeugen nicht überall fahren konnten.Im Einsatz war auch die Drohne der Kreisfeuerwehr um die Bahnanlagen nach weiteren Glutnestern abzusuchen.Nach etwa 3 Stunden konnten die Strecken Leer-Emden und Leer-Oldenburg wieder freigegeben werden. Erst gegen 20 Uhr waren dann auch alle Brände zwischen Leer und Ihrhove gelöscht. Und die Strecke Richtung Papenburg konnte wieder freigegeben werden.Was den bzw. die Flächenbrände ausgelöst hat, konnte am Abend nicht abschließend geklärt werden. Ob ein evtl. ein Defekt an einem Zug die Ursache war wird noch geklärt.
Großeinsatz entlang der Bahnstrecke - 130 Einsatzkräfte bekämpfen Flächenbrände
Ab 15 Uhr standen am Montagnachmittag die Telefone in der Regionalleitstelle nicht mehr still. Im Minutentakt gingen Meldungen zu Flächenbränden entlang der Bahnstrecke zwischen Ihrhove und Neermoor ein. Diverse Feuerwehren wurden umgehend alarmiert.Der Bahnverkehr rund um Leer musste komplett eingestellt werden, da auch direkt hinter dem Bahnhof Leer die Böschung in Brand geraten war und Züge auch in und aus Richtung Oldenburg nicht mehr fahren konnten.Rund 130 Feuerwehrleute aus mehreren Feuerwehren waren zum Teil bis zu 5 Stunden im Einsatz um die Brände an den Böschungen zu löschen. Gerade im Bereich Westoverledingen war ein herankommen an die Brände nur mit großem Materialaufwand möglich, da die Feuerwehren mit den Fahrzeugen nicht überall fahren konnten.Im Einsatz war auch die Drohne der Kreisfeuerwehr um die Bahnanlagen nach weiteren Glutnestern abzusuchen.Nach etwa 3 Stunden konnten die Strecken Leer-Emden und Leer-Oldenburg wieder freigegeben werden. Erst gegen 20 Uhr waren dann auch alle Brände zwischen Leer und Ihrhove gelöscht. Und die Strecke Richtung Papenburg konnte wieder freigegeben werden.Was den bzw. die Flächenbrände ausgelöst hat, konnte am Abend nicht abschließend geklärt werden. Ob ein evtl. ein Defekt an einem Zug die Ursache war wird noch geklärt.
Am 21.08.2022 kam es gegen 20:30 Uhr auf der BAB 31 im Bereich Moormerland, Fahrtrichtung Bottrop zu einem Unfall. Ein 78jähriger Fahrzeugführer aus Münster befuhr die BAB 31 mit seinem Wohnmobil samt Anhänger in genannter Richtung, als der Reifen der Hinterachse auf der rechten Fahrzeugseite platzte. Dadurch geriet der Mann mit seinem Fahrzeuggespann ins Schleudern. Das Wohnmobil kippte nachfolgend auf die Seite und blieb mittig der Fahrbahn liegen. Der Anhänger löste sich von dem ziehenden Fahrzeug und kam ca. 150 Meter weiter zum Stillstand, wobei die Außenschutzplanke gestreift wurde. Durch auffliegende Fahrzeugtrümmer kam es noch zu Beschädigungen an dem Pkw Mini einer 19-jährigen Emsländerin, welche auf der BAB 31 in Fahrtrichtung Emsland unterwegs war. Der 78-jährige und seine 79-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt und von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge war die BAB 31 bis 23:00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet. Neben Rettungsdienst und einem Notarzt, war auch die Feuerwehr zu Bergungszwecken vor Ort.
In der Nacht auf Dienstag hat ein Wohnhaus in Neermoor gebrannt. Eine achtköpfige Familie erlebte dramatische Minuten. Die Brandursache ist noch unklar.
Moormerland - Eine achtköpfige Familie – die Eltern und sechs Kinder zwischen acht Monaten und neun Jahren – ist in der Nacht auf Dienstag gegen 1 Uhr von einem Brand in ihrem Wohnhaus in der Potsdamer Straße aus dem Schlaf gerissen worden. Wie Dominik Janßen, Sprecher der Kreisfeuerwehr, mitteilt, stand beim Eintreffen der Feuerwehr der Hauswirtschaftsraum bereits in Flammen, das Feuer drohte auf die benachbarte Küche überzugreifen.
Das Haus sei zu diesem Zeitpunkt stark verraucht gewesen, weshalb im ersten Obergeschoss die 30-jährige Mutter mit drei ihrer Kinder eingeschlossen war. Der Vater und drei weitere Kinder hätten sich selber retten können und vor dem Haus gewartet.
Rettung über Leitern
Die Feuerwehr holte die Mutter und die drei Kinder durch das Treppenhaus und über Leitern aus dem Obergeschoss. Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor es in der Küche größeren Schaden anrichtete. Trotzdem beziffert die Polizei den Schaden auf rund 100.000 Euro.
Angesichts der großen Anzahl von möglichen Geschädigten sei ein so genannter Massenanfall von Verletzten ausgerufen worden, erklärte Janßen. Damit würden ein zusätzlicher Notarzt, zusätzliche Rettungswagen und auch ein Notfallseelsorger an die Einsatzstelle gerufen. Letzterer musste nicht tätig werden. Die Rettungswagen transportierten alle acht Familienmitglieder mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus, das sie nach Auskunft der Polizei alle zwischenzeitlich wieder verlassen konnten. Die Ermittlungen zur Brandursachen laufen noch. Das Gebäude ist nach Auskunft der Polizei stark verrußt und derzeit unbewohnbar.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, soll das Haus am Montag, 22. August von einem Brandgutachter in Augenschein genommen werden, da die Brandursache noch unklar ist. So lange ist das Haus von der Polizei beschlagnahmt. Sobald die genauen Umstände geklärt seien, werde die Polizei dies mitteilen. Die betroffene Familie ist unterdessen bei Verwandten untergekommen. Sollte im Anschluss eine Notunterkunft benötigt werden, würde sich die Gemeinde Moormerland darum kümmern, teilte die Verwaltung auf Anfrage mit.